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Die Einstellhalle

ie Einstellhalle

 

Wir begegneten uns in der Einstellhalle zum Museum, ich stand halbnackt an meinem Auto, meine Brüste entblösst, abgebunden mit einem roten Seil und die schwarze Lackcorsage war eng geschnürt.
Meine Fotze, sie war nass und zuckte schon in Erwartung vor Gier… Zwischen den Piercings waren Klammern befestigt, er stand direkt vor mir und roch meine Geilheit, spürte das Beben in mir, wie die Erregung sich immer weiter steigerte. Er öffnete seine Hose, denn er wollte meinen Rachen spüren!

Er brauchte nichts sagen oder tun, ich kniete automatisch... Sein Schwanz drang tief in meinen Mund, so tief wie es nur ging, ein würgen liess ihn aufstöhnen. Seine Hände hielten meinen Kopf und gemeinsam bewegten wir uns im Rhythmus. Es war so unglaublich tief, dass der sich schon entleeren wollte, aber er hielt es noch etwas zurück, ich saugte und liebkose ihn. 
Meine Lippen pressten sich fest um die Eichel und geleiteten tief bis zum Schaft hinab… wieder zurück, meine Zunge kreiste ich küsste ihn, liess erneut meine Lippen mit der Eichel spielen, fest geleiteten sie vor und zurück… mein warmer weicher Mund stülpte sich tief auf seinen Schwanz… ich saugte erneut und konnte auch ein stöhnen nicht zurück halten, es machte mich so an wie er reagierte und er stöhnte… Ich lief aus und wurde wilder in meinen Bewegungen. 

Er liess es nun geschehen, so nahm er meinen Kopf und drückte ihn an sich, bis sein Schwanz zur Gänze in meinem Mund versank… hart fickte er ihn, tief… erneut würgend wollte ich mich befreien aber meine Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und ich konnte mich ihm einfach nicht entziehen! Bis er sich unter meinen Tränen und würgen vollkommen in meinen Rachen entleert hatte… 

Er nahm mich hoch, drehte mich dabei um, sagst mir ich soll mich bücken und mich präsentieren… damit er mich genussvoll ficken könnte. Durch die gefesselten Hände und Beine lehne ich etwas verhalten auf der Motorhaube, ich versuchte zu erahnen was er machen wollte, doch es gelang mir nicht auch nur etwas zu sehen. Ich spürte seine Finger auf meinem Arsch, einer streifte meinen Anus… glitt vor bis er in meiner Fotze verschwand, oder waren es doch zwei -aaahhhh ich stöhnte auf denn es fühlte sich gut an -aaahhh.

 Er fingerte mich und ich stöhnte lauter, wurde gieriger… nasser… plötzlich mit einem Ruck war seine Hand in mir und ich schrie auf um es in ein stöhnen zu wandelnd, denn er traf meinen Punkt und lies mich wachs werden… die Orgasmen kamen in Wellen und es spritzte wie die Gischt an einem Felsen…  ich stöhnte und gierte konnte mich kaum auf den Beinen halten und war froh auf der Motorhaube zu liegen… Seine Hand fickte mich stiess immer wieder zu bam bam bam, ich lief aus und meine Schreie hallten von den Wänden der Einstellhalle wieder. Er sagte ich solle leise sein -sssccchhhhhht ich biss mir auf die Lippen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen, quiekte und konnte doch nicht leise sein, weil der nächste Orgasmus kam sssccchhhhhht…

 Plötzlich zog er seine Hand raus, ich lag völlig erschöpft und noch zuckend auf der Motorhaube… mein Körper bebte… er ging nach hinten öffnete den Kofferraum. Erneut stand er hinter mir, beobachtete mich, nahm mich hoch, legte mir erst den Knebel und dann die Augenbinde an… ich wunderte mich, weil er mich dann vor sich her schob. Mit kleinen tippel Schritten versuchte in die geschobene Richtung zu gehen. Er hielt mich an den Armen und drängte mich leicht zurück, an irgendwas stieß ich und verlor das Gleichgewicht, denn sein drängen wurde fast zu einem Schubsen. So fiel ich rücklinks nach hinten, meine Beine schnellten hoch, denn was ich nicht bemerkte, es war der Kofferraum… Grob schob er meinen Kopf zur Seite, hob meine Beine hoch, drang mich zum Hinlegen und machte mir die Handschellen ab….

Als ich verstand was da gerade passierte, war die Kofferraumklappe schon zu und alles war still. Kurz danach ging eine Autotür und der Motor ging an… meine Gedanken überschlugen sich. Wo würde er hin fahren!? Meine Sinne spielten mir Streiche … meine Erregung wuchs von Minute zu Minute, die Angst steigerte das Ganze noch.
Das Ungewisse, halb gefesselt und geknebelt in diesem Kofferraum es trieb mir die nässe in die Fotze. Ich fand den Mut und machte die Augenbinde ab, löste den Knebel und machte meine enge Korsage auf um etwas mehr Luft zu bekommen, sicher wird das folgen haben, aber gerade war mir das egal. Die Klammern waren schon so lange dran, das wird wehtun diese abzumachen, also liess ich sie lieber wo sie waren.

 Mein Zeitgefühl war nicht mehr da, ich versuchte zu erahnen wo wir sein könnten, mir ging so viel durch den Kopf. Was hat er vor, will er mich vorführen, denn darüber hatten wir erst gesprochen, dass es ihn an machen würde mich peinlich berührt zu sehen, wenn andere sehen wie er sich mit mir vergnügt. Würden wir in den Wald fahren… denn es holperte auf einmal so ziemlich, so dass mir sogar etwas schlecht wurde.

Das Auto hielt an, voller Erwartungen hielt ich die Luft an, was nun wohl passiert, aber es passierte nichts, noch nicht....

Fortsetzung folgt...

 

 
 
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"Die Einstellhalle"
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