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Die Session


                                      
ie Session


Schon seit Tagen hatte ich nichts Anderes als Sex im Kopf… Ich war im Studio und machte mich gerade schick, als es an der Tür klingelte. Ich machte die Tür auf, kam zurück und sagte wow… sehr lecker. Suzanne ging zum Vorgespräch, nach einigen Minuten kam sie wieder zu uns und sagte „los Mädels, alle mal vorstellen“ Nichts ahnend stellte ich mich zusammen mit den anderen bei dem gut aussehenden Mann vor, der in unser Studio kam….  Es war ein Herr, der eine devote Dame suchte. Wir fanden diesen Mann alle sehr interessant und warteten gespannt, zu wem er wohl gehen würde. Suzanne kam erneut zu uns und sagte zu mir „Sina, er möchte zu Dir“ Sie gab mir noch ein paar Anweisungen zum Spiel, die er vorher mit ihr besprochen hatte.

Ich bereitete den Raum mit Kerzen, Peitsche, Gerte, Fesseln, Knebeln, Seilen und Klammern vor. Alles sollte so sein, wie der Herr es wünschte. Ich sollte völlig nackt sein, bis auf ein Halsband, Arm- und Beinmanschetten. Diese zog ich in freudiger Erwartung an und kniete mich wie es mir geheißen hatte, mit gesenktem Blick und geöffneten Beinen, auf den Boden. Ich merkte, wie mein Herz klopfte, und ich schweißnasse Hände hatte, um ehrlich zu sein, waren nicht nur meine Hände nass, denn ich lief fast aus.
Mir schoss so viel durch den Kopf, ich war nervös, als wäre es mein erste Mal gewesen. In meinen Gedanken versunken kam plötzlich seine Stimme um die Ecke: „Ich sehe von hier das Du Sklavenfotze schon total ausläufst.“ Ich erschrak, errötete und schaute hoch, wer es wohl zu mir sagte. Es klatschte zweimal und ich hörte mich sagen „Entschuldigung mein Herr“, denn er war, ohne das ich es mitbekam, an mich heran getreten und duldete kein Aufschauen.


„Dein Sklavenhintern hat dafür schon mal zehn Schläge mit dem Rohstock verdient. Merk dir das, bis es soweit ist.“ Ich nickte und sagte: „ja, mein Herr.“ Nun kniete ich da mit hochrotem Kopf, nasser Fotze und klopfendem Herz. Ich schloss meine Augen um diese intensiven Gefühle auszukosten. In diesem Moment bekam ich auch sogleich eine Augenbinde um. Ich merkte, wie er um mich herum ging und mich wohl musterte. Er gab mir Anweisungen, mich gerade zu machen und meine Arme in die Höhe zu strecken und dann mich nach vorne zu beugen und meine Arschbacken auseinander zu ziehen. Mit einem Ruck hatte ich einen Dildo in meiner Arschfotze, es fühlte sich sehr gut an, ich stöhnte etwas auf. Er fragte: „na du kleines Fötzchen gefällt es dir?“ ich war sehr geil und antwortete mit einem stöhnenden „ja, mein Herr“. Da ich gut zugänglich vor ihm kniete, bekam ich zugleich Liebeskugeln in meine Fotze, an diese er zwei kleine Gewichte hing. Ich lief aus und mein Herz klopfte sicher hörbar, ich genoss es sehr.


Aus einiger Entfernung hörte ich eine Kette rasseln, welche er mir auch sogleich an das Halsband anlegte und zu mir mit strengem Ton sagte: „die kleine Sklavenschlampe wird nun an die Leine gelegt und sieh ja zu, dass du weder den Dildo noch die Kugeln verlierst, denn dann setzt es wieder Hiebe. Er zog mich durch das ganze Kabinett, immer mal wieder mit einem Klapps auf meinen Arsch, er wusste, dass ich den Dildo auf kurz oder lang verlieren würde. Denn so geil und nass wie ich war, konnte ich mir auch noch so große Mühe geben. Ich merkte es und versuchte wirklich, ihn in meinem Arschloch zu behalten wie er es befahl, doch nein er wollte nicht da bleiben wo er war… mit einem „Neeiiiin“ viel er zu Boden.


Ich wusste was nun kommen würde. Ich versuchte mich herauszureden, noch bevor mein Herr es bemerkte (welches ich fälschlicherweise dachte), sagte ich stotternd und leise: „mein Herr es tut mir leid, ich bin sehr feucht und geil, ich konnte ihn nicht länger…“ Laut und bestimmend kam von ihm: „Ruhe!“  Er verbot mir weiter zu reden und sagte nur: „dafür bekommst Du zwanzig Schläge mit dem Stock.“ Ich versuchte es erneut: „Aber mein Herr ich konnte da wirklich….“ Er schlug mir hart ins Gesicht und befahl mir, das Maul zu halten. Erregt und weinerlich schauend sah ich zu Boden. Er strich mir über mein Gesicht und sagte: „für das Lamentieren gibt es gleich noch einmal fünfzehn weitere und ich möchte kein Gejammer mehr hören, denn Du hattest die Aufgabe den Dildo in Deiner Arschfotze zu halten und hast es nicht getan. Aus welchem Grund auch immer, verstanden!“ Ich stammelte: „ja, mein Herr.“


Ich kauerte auf dem Boden wie ein Häufchen Elend, als er zu mir sagte: „komm her und kümmere Dich um meinen Schwanz, vielleicht bist Du ja dazu in der Lage.“ Ich kroch zu ihm hin, wischte mir meinen Tränen aus dem Gesicht und wollte gerade seinen Schwanz in den Mund nehmen, als er mein Kinn anhebte und sagte: „Kleines, Du bist auf dem Weg eine wundervolle Sklavin für mich zu werden“. Ich sah ihn mit großen verträumten Augen an und hoffte, dass er die Wahrheit sprach… Doch mit einem Mal sagte er wieder sehr bestimmend: „Du sollst Dich um meinen Schwanz kümmern und nicht träumen, mach es ja anständig, Du weißt was Dir sonst blüht.“ Aus meinen Träumen gerissen sagte ich: „sehr wohl, mein Herr“
Ich gab mein Bestes, saugte und lutsche mit Hingabe und voller Leidenschaft, denn dieser Mann, dieser Schwanz, ein Gedicht… Ich ging richtig auf und er genoss es sichtlich, meine Zungen- und Fingerfertigkeit lösten bei ihm ein raues Stöhnen und Brummen aus. Seine Hände bewegten meinen Kopf in rhythmischen Bewegungen, er zuckte und stöhnte lauter, ich tropfte auch schon und spielte an meiner Fotze, stöhnte leise bis er kam. Er strich mir über den Kopf und sagte: „wunderbar, so mag es Dein Herr“


Mit einem Ruck zog er mich zu Seite nach oben, stand auf und hob mich bäuchlings auf die Streckbank. Ich konnte gar nicht so schnell realisieren was geschah, da hatte ich auch schon seinen Schwanz in meiner Arschfotze… ein „Ahhhh“ erfüllte den Raum. „Halt Dein Maul“, raunte er zurück. Ich klammerte mich an die Streckbank und spürte seinen Schwanz tief in mir, ich genoss es, denn darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet… Ich fing an zu stöhnen und zu zucken, reckte ihm meinen Arsch noch weiter entgegen, zog die Backen auseinander, wurde lauter und gieriger. Da entzog er sich mir, drehte mich auf den Rücken und fickte mich in mein triefendes geiles Loch, es war ein hoch ein megageiles Gefühl mir liefen sogar vor Erfüllung die Tränen. So geil und gierig er war, zog er mich zu sich heran, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte „es ist wunderbar meine Sklavin“ mit einem innigen Zungenkuss ließ er mich wieder auf die Streckbank gleiten und begann langsam und intensiv seinen Schwanz in mir zu bewegen… Ich stöhnte laut mit ihm, er schlug mir auf die Innenschenkel, ich drückte ihm mein Becken entgegen, als es immer heißer in mir wurde. Ein Beben, Zucken und Feuer ging durch meinen Körper, ich sah in seine wundervollen blauen Augen als wir beide zusammen laut zum Höhepunkt kamen.


Erschöpft ließ er sich auf mir nieder, küsste meine Nippel und sagte: „Ich denke, es wird Zeit zu gehen, aber dass du mir deine Strafe nicht vergisst, darum wirst du mich beim nächsten Mal bitten und mir sagen weshalb du sie verdient hast.“ Er zog sich aus mir zurück, nahm mich liebevoll in den Arm und hauchte mir ins Ohr: „Du bist meine Sklavin!“ Danach sah er mir in die Augen, nickte und ging aus dem Raum…
 
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"Die Einstellhalle"
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