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Die Lust an der Peitsche


                                     
ie Lust an der Peitsche


Die Lederriemen sausten durch die Luft und landeten wohl platziert auf meinem nackten Hintern. Ich war gefesselt. Ich stand nackt zwischen zwei Marmorsäulen in der Mitte des großen Zimmers. Meine hochgereckten Arme und weit gespreizten Beine waren mit Stricken an den beiden Säulen festgebunden. Ich war so stramm gefesselt, daß ich gerade noch auf den Spitzen meiner nackten Zehen stehen konnte. Mit den Händen klammerte ich mich an den Stricken fest, welche um meine Handgelenke gebunden waren und meine Arme zu den Säulen hin weit gespreizt hielten. Obwohl an der Wand ein riesiger, gold umrandeter Spiegel hing, traf mich der Peitschenhieb völlig überraschend. Meine Augen waren nämlich mit einer Binde aus schwarzem Samt verschlossen. Dem klatschenden Geräusch, welches die geschmeidigen Lederriemen auf meinem strammen Arschbacken verursachten, folgte mein schriller und überraschter Aufschrei, der in ein wollüstiges Stöhnen überging. Ich bäumte mich, wild an meinen Fesseln zerrend, auf und kniff die Pobacken fest zusammen. Meinen Kopf hatte ich dabei weit in den Nacken geworfen, so daß meine schwarze Löwenmähne bis zu meinem Hintern reichte. Der Anblick, den ich Gefesselte bot, schien aufs äußerste erregend.


Befriedigt hatte Sophie die Reaktion von mir verfolgt. Sie trat nun, die Peitsche in der Hand, näher heran, um sich meinen Hintern genüsslich zu betrachten.


Sophie war eine sehr schöne und äußerst sexy wirkende Frau, Mitte 20, mit längeren brünetten Haaren. Sie hatte einen zierlichen Körper und eine tolle Figur. Ihre Haut war leicht gebräunt und makellos. Auf der rechten Seite, auf Hüfthöhe hatte sie einen süßen kleinen Leberfleck. Bis auf in Schenkel höhe, schwarz, glänzenden Lederstiefel, die vorne geschnürt waren, war sie völlig nackt. Breitbeinig stand sie auf den hohen Absätzen ihrer Stiefel hinter mir und begann, äußerst zärtlich die leicht geröteten Pobacken zu streicheln. Langsam glitt ihre Hand zwischen meine weit gespreizten Beine und fing an, mich an meinem intimsten Punkt zu massieren. Aus meinem geöffneten Mund drang ein tiefes Stöhnen. Genießerisch bewegte Sophie ihre Finger, worauf ich scharf die Luft einzog und geil aufstöhnte. Sophie verwöhnte mich ein bisschen intensiver und flüsterte mir zärtlich ins Ohr: Meine Güte, so erregt, wie du bist, könnte man glauben, du hättest eben gepinkelt.


Bitte, flehte ich, mach schneller, lass mich kommen, mach weiter, ich bin so geil und gierig. Lächelnd zog Sophie sich zurück: Aber meine Liebe, sagte sie mit honigsüßer Stimme, glaubst du denn, daß der eine Peitschenhieb schon ALLES war? Wer wird denn gleich so ungeduldig sein? Ich habe große Lust, dich ausgiebig zu peitschen, sei also schön lieb, und es wird geil werden. Wir haben viel Zeit, und es ist doch schon eine ganze Weile her, seit du die Peitsche von mir bekommen hast. Sophie überlegte und sagte, wie zu sich selbst: Es wäre aber vielleicht doch besser, wenn ich dich vorher knebeln würde. Du hast beim letzten Mal ziemlich laut geschrieen, und es reicht doch völlig, wenn ich dich höre. Ein wenig schreien und stöhnen kannst du auch noch mit einem Knebel im Mund. Du brauchst dich dann überhaupt nicht zurückzuhalten und kannst dich völlig gehen lassen. Du kannst dann ohne jede Hemmung deinen Gefühlen freien Lauf lassen und nach Herzenslust schreien, so laut du willst.


Ich schüttelte wild meine schwarzen Haare: "Ich will nicht geknebelt werden, bitte, ich verspreche auch, nicht so laut zu stöhnen und zu schreien." Sophie lachte schallend: "Und ob du schreien wirst! Dafür werde ich sorgen, das verspreche ich dir, mein süßes Mäuschen." Sophie legte die Peitsche beiseite und holte den Knebel. Es war ein weicher Gummiball, welcher an einem breiten Lederband befestigt war und mit einer Schnalle verschlossen werden konnte. Sie trat damit vor mich und befahl mir: "Los, mein kleiner Liebling mach jetzt schön den Mund auf!" Trotzig hielt ich meine Lippen geschlossen und schüttelte widerspenstig den Kopf. Mit einem lüsternen Glitzern in den Augen trat Sophie dann ganz nahe an mich heran und sagte flüsternd und mit leicht drohendem Unterton: "Du willst also wirklich nicht. Tja, was soll man da machen? Das ist gar nicht lieb von dir, mein süßes Kind."


Zärtlich tätschelte sie dabei mit der rechten Hand mein Hinterteil und hielt den Knebel in der Linken bereit. Sophie hatte sich etwas seitlich von mir postiert, fuhr mit ihrem Finger zwischen meine Pobacken und streichelte mich dort. Ich fing an, mich in den Fesseln zu winden, und stöhnte mit zusammen gebissenen Zähnen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, krallte Sie Ihre Nägel in meine rechte Pobacke. Ich schrie gellend auf und riss dabei meinen Mund weit auf. Blitzschnell schob Sophie den Gummiball in den Mund, zog ihren Finger zurück und verschloss das Lederband sorgfältig im Nacken. "Siehst du", sagte sie zufrieden, "so geht`s auch, dein Weigern war völlig umsonst, dafür bekommst du jetzt ein paar Hiebe mehr über den Po gezogen."


Sophie hob die Peitsche auf und ließ die geschmeidigen Riemen mit sichtlichem Vergnügen und voller Vorfreude durch ihre schlanken Finger gleiten. Sie packte mit der Linken meine lange Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Ihr Mund war ganz dicht an meinem Ohr, plötzlich bohrte sie mir die nasse Zunge in die süße Muschel. "Jetzt hör mir gut zu", flüsterte sie mir ins Ohr, "ich werde dich jetzt nach allen Regeln der Kunst peitschen, und ich will, daß du dich dabei völlig gehen läßt. Ich will hören, wie du zu schreien versuchst und die Tränen der Lust über deine Wangen laufen. Glaub mir, wir werden eine Menge Spaß dabei haben." Sie ließ die Peitsche gegen ihren Stiefel knallen, und ich zuckte bei dem Geräusch erschrocken zusammen und spannte instinktiv die Pobacken.


Sophie genoss den erotischen Anblick einen Moment und schlug dann mit der Peitsche zu. Die Art und Weise, wie sie mir die Lederriemen über den Arsch zog, ließ eine gewisse Übung, aber auch einiges Talent erkennen. Sie schlug so genau zu, dass immer nur eine Pobacke getroffen wurde und die Enden der Riemen genau in der Kerbe von meinem Hintern landeten. Gezielt traf sie die erogenen Zonen von mir, ihres Opfers, vermied es aber gewissenhaft, mit ihrer Peitsche Körperstellen zu treffen, an denen sie nur Schmerzen, aber keine Lustgefühle auslösen würde. Sophie wußte nämlich aus eigener Erfahrung um die Partien, wo sich Lust und ein kleiner süßer Schmerz bestens vereinen ließen. Sie war früher selbst des öfteren von einer älteren Freundin gepeitscht worden und hatte noch nicht vergessen, wie viel Lust man damit auslösen konnte, wenn eine Peitsche richtig angewandt wurde. Sie hatte noch gut in Erinnerung, wie sie sich unter den auf ihren Hintern knallenden Lederriemen gewunden hatte und vor Geilheit und Erregung schreiend und stöhnend sogar manchmal einen ekstatischen Orgasmus erreichte.


Ich war noch sehr jung und musste erst noch behutsam in diese erotischen Spezialitäten eingeführt werden. Aber ich hatte mich als willige und lernbegierige Schülerin auf dem Gebiet der Erotik erwiesen und war Lustbringenden Spielchen gegenüber immer aufgeschlossen. Ich hatte auch keine Einwände, als Sophie mich fragte, ob ich mich von ihr fesseln und peitschen lassen würde. Etwas verlegen gab ich sogar zu, dass die Vorstellung über diese Art von Sex mich erregte und wie ich errötend hinzufügte -mein Höschen bereits feucht wurde. Sophie hatte mir auch versprochen, sehr behutsam vorzugehen und niemals brutal oder grausam zu sein. Ich zuckte bei jedem Hieb heftig zusammen und zerrte wild an den Stricken, mit denen ich noch immer zwischen den Säulen gespannt war.


Die Tränen rannen mir unter der Augenbinde hervor und liefen in kleinen Bächen über meine Wangen. Ich schrie und stöhnte so hemmungslos, wie es der Knebel zuließ. Nachdem Sophie mir drei volle Dutzend Hiebe über den nackten Hintern gezogen hatte, ließ sie einigermaßen erschöpft die Peitsche sinken. Sie war schweißgebadet, und ihr nackter Körper glänzte, als ob er eingeölt wäre, besonders an den Innenseiten der nackten Schenkel, wo sich kleine Tropfen bildeten, die bis zum Rand ihrer Lederstiefel liefen und dort versickerten. Ihr Atem ging heftig und stoßweise. "Puh" sagte sie, sich den Schweiß von der Stirn wischend. "Ich habe mich bei dir ja ganz schön verausgabt." Ich weinte und wimmerte indessen leise vor mich hin. Ich hing ebenfalls völlig erschöpft in meinen Fesseln. Obwohl Sophie heftig zugeschlagen hatte, war sie bemüht gewesen, mich nicht zu verletzen und mir auch nicht ernsthaft weh zu tun. Sie legte die Peitsche beiseite und trat zu mir, um zu prüfen, ob sich die Stricke durch das Zerren und Ziehen vielleicht etwas gelockert hätten und nachgezogen werden müßten.


In der Tat stellte sie fest, dass die Fesseln nicht mehr so stramm saßen, und zog die Knoten wieder fest. Danach streichelte sie meine Pobacken und begann, mit den Fingern der anderen Hand ihre eigene, inzwischen ebenfalls sehr erregte Mitte zu streicheln. Mit vor Erregung bebender Stimme sagte sie zu mir, ihrer Sklavin: "Sieh mal, was du bei mir angerichtet hast", und fuhr mir mit ihrer nassen Hand quer über mein Gesicht. Von hinten umfaßte sie mit beiden Händen meine prallen Brüste und streichelte die harten Brustwarzen. Ich fing sofort wieder an, herrliche Laute der Lust von mir zu geben, was in Sophie´s Ohren wie Musik klang. Ihre linke Hand glitt tiefer, über meinen Bauch, bis sie den zarten strich Flaum von meinem Schoß erreichte.


Langsam und unheimlich aufreizend fuhr sie mit ihren zärtlichen Fingern zwischen meine gespreizten Schenkel und massierte mich dort, worauf mein Schoß sofort wild und fordernd zu zucken begann. Ich stöhnte jetzt wie verrückt, und Sophie war sicher, hätte sie mich nicht vorher festgebunden, wäre es ihr mit Sicherheit niemals möglich gewesen, mich so in Erregung zu versetzen und den erlösenden Höhepunkt bis an die Grenze des Erträglichen hinauszuzögern. Sophie löste ihre rechte Hand von meinen bebenden Brüsten und legte sie ganz sacht zwischen meine Schulterblätter. Langsam fuhr sie mit ihren langen Fingernägeln am Rückgrat entlang, bis ihre Finger zwischen den Pobacken verschwanden. Langsam glitt ihr Finger durch meine Kerbe und streichelte mich. Vorsichtig und überaus behutsam fuhr sie fort, Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und fieberte, wimmernd und stöhnend, einem süßen Ende der lustvollen Qual entgegen.


Sophie hatte auch die Absicht, mich, ihr Sex-Spielzeug endlich zu erlösen, als es an der Tür klingelte. Zuerst wollte Sophie nicht darauf reagieren und mich endlich zum Höhepunkt bringen. Als es aber Sturm klingelte, war sie so irritiert, dass sie beschloss, zur Tür zu gehen und nachzusehen, wer der Störenfried war. Sie blickte durch den Spion und erkannte ihre Freundin Julia. Mit einem heftigen Ruck öffnete sie die Wohnungstür. Nackt, breitbeinig und mit feucht glänzenden Schenkeln stand sie im Türrahmen und herrschte Julia nicht gerade freundlich an: "Verdammt, Julia, konntest du nicht vorher anrufen?" Der kleine Blondschopf stand schelmisch grinsend vor der Tür und meinte frech: "Ja meine liebe Sophie, störe ich etwa?" Sophie sah sie etwas vorwurfsvoll an und meinte: "Naja, wie man´s nimmt, aber wenn du schon mal da bist, komm rein."


Julia stöckelte auf ihren hochhackigen Lacksandaletten an Sophie vorbei und blieb in der Diele stehen. Aufreizend drehte sie sich um und zog einen süßen Schmollmund, als sie fragte: "Was ist, gefalle ich dir nicht mehr?" Langsam glitt Sophie´s Blick von Julia´s hübschem Gesicht über den schwarzen Spitzenbody, unter dem sich die spitzen Brüste mit den frech hervorstehenden Knospen deutlich abzeichneten, weiter abwärts. Julia trug einen super kurzen Minirock aus schwarzem Leder, der knapp über ihre nackten Schenkel reichte und ihre knackigen Pobacken gerade noch bedeckte. "Ich hab keinen Slip an", sagte Julia frech, "falls dich das interessieren sollte." Dabei schenkte sie Sophie einen vielsagenden Blick. Sophie´s Blick wanderte weiter über die hübschen Beine bis zu Julia´s nackten, zierlichen Füßen mit den schwarz lackierten Zehennägeln. "Du siehst hinreißend aus, Julia, richtig süß, man könnte dich vom Fleck weg vernaschen. "Sie umfaßte Julia´s schlanke Taille und führte sie mit sanftem Druck ins Zimmer. Wie angewurzelt blieb Julia stehen.


"Darf ich dir Sasha vorstellen?" Sophie amüsierte sich köstlich über Julia´s Reaktion. Sie stand da, mit offenem Mund, und brachte kein Wort über ihre Lippen. "Sasha kann dich im Moment nicht begrüßen sie ist nämlich geknebelt, aber wenn du möchtest, darfst du sie gerne anfassen." Es war Julia deutlich anzusehen, was sie beim Anblick meines nackten und gefesselten Körpers empfand. Sie verschlang mich buchstäblich mit den Augen. "Schade", sagte sie leise, " hätte wirklich gerne zugeschaut." Liebevoll nahm Sophie sie in den Arm. "Da hättest du etwas früher kommen müssen oder vorher anrufen sollen. Aber was soll´s, Sasha ist ja noch nicht gekommen, wenn du willst, kannst du sie zum Höhepunkt bringen."


Julia leckte sich erregt die Lippen und ging hinter mir auf die Knie." Meine Güte", sagte sie fast andächtig, "hat die Kleine aber einen süßen Po." Fast ehrfürchtig umfaßte sie meine Pobacken, zog sie vorsichtig auseinander und vergrub ihr hübsches Gesicht zwischen meinen Hügeln. Mit ihrer feuchten Zunge leckte sie genüsslich an meinem Hintern, worauf ich sofort wieder zu stöhnen begann. Sophie hatte sich inzwischen auf ein im Zimmer stehendes Ledersofa gesetzt und betrachtete die Vorstellung mit glänzenden Augen. Wollüstig rieb sie ihren nackten Po auf dem glatten Leder, spreizte die Beine ein wenig und fing an, sich selbst zu streicheln.


Julia kniete immer noch hinter mir, ich zappelte wie verrückt, sie küsste mir hingebungsvoll den Po. Dabei griff sie zwischen meine gespreizten Schenkel und fing an, mich dort zu massieren. Dieser erregende Anblick war zuviel. Sophie klemmte ihre Hand fest zwischen die nackten Schenkel und kam. Endlich von ihrer Lust befreit, sank sie erschöpft zurück und lehnte sich befriedigt in die weichen Polster. Als nächste erreichte ich meinen Höhepunkt. Mein Körper bebte und zitterte, als ich stöhnend vor Lust kam und die Spuren meines Orgasmus an Julias Fingern zu sehen waren.


Sophie war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter Julia auf den Boden gelegt. Sie rutschte mit dem Gesicht nach oben zwischen ihre Beine und zog sie mit den Händen sanft zu sich herunter. Bereitwillig spreizte Julia die Beine und setzte sich wollüstig auf Sophies Gesicht. Sophies gierige Zunge begann sofort, ihre Freundin zu liebkosen. Sie leckte mit weit geöffnetem Mund und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge bis zum letzten Tropfen. Wimmernd vor Lust verbarg Julia ihr Gesicht zwischen meinen Pobacken und krallte ihre langen Fingernägel in meine nackten Schenkel. Nachdem die Erregung der beiden etwas abgeklungen war, erhoben sie sich, um mich endlich aus den Fesseln zu befreien. Sophie nahm mir die Augenbinde ab und zog mir überaus zärtlich den Knebel aus dem Mund. "Na", fragte sie liebevoll, "war es sehr schlimm?" Lächelnd gab ich zurück: "Du weißt doch, dass ich es gern mag, wenn ich ab und zu von dir ausgepeitscht werde." Und lächelt ergänzte ich: "Nicht immer, aber immer öfter!"

 

 
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"Die Einstellhalle"
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